#1 Hallo Welt!
Herzlich willkommen zu meinem allerersten Blogbeitrag! Hier möchte ich euch auf meine Reise in die Welt des Programmierens mitnehmen und vielleicht den ein oder anderen Tipp für angehende Entwickler teilen.
Heute geht es um meine eigene Webseite: zoewelli.de.
Es war das erste Mal, dass ich mit so vielen verschiedenen Codeschnipseln in Sprachen wie Ruby, YAML und sogar Pseudo-CSS gearbeitet habe. Sich durch diesen Code-Dschungel zu schlagen, kann definitiv Zeit in Anspruch nehmen. Wer also mit Webtools auf diesem Level arbeiten möchte, sollte Geduld und Ausdauer mitbringen – aber das kennt man beim Programmieren ja schon!
Zum Glück hat mir Jekyll gezeigt, wie gut das alles funktionieren kann. Es ist ein Open-Source-Tool, das in GitHub integriert ist und mit dem man statische Websites erstellen kann.
Devlopr von Sujay Kundu ist für eine erste eigene Website zwar ein sehr umfangreiches Projekt, aber dank der äußerst verständlichen Dokumentation des Codes, ist es dennoch gut zu bewältigen.
Um das Ganze zum Laufen zu bringen, habe ich etwa ein hochkonzentriertes Wochenende gebraucht. Es ist zwar noch nicht alles perfekt, aber ich arbeite mit großer Begeisterung weiter daran.
Durch die Nutzung von Jekyll als Webtool hatte ich die Möglichkeit, mich mit einigen neuen Sprachen vertraut zu machen – und das sogar mit viel Spaß!
Ein großes Dankeschön an @sujaykundu777 für das Bereitstellen von Devlopr unter Nutzung von Jekyll.
Da wir Oktober haben, hier noch ein kleiner Witz zum Abschluss:
Was ist der Lieblings-Datentyp eines Gespensts? Der Boo-lean!
